Stattegg/Graz – MTB Junior Festival 2025
Das MTB Junior Festival feierte vom 8. – 12. Juli 2025 seine erfolgreiche Premiere.
5 Rennen in 5 Tagen auf 4 verschiedenen Strecken
Mit fünf Rennen innerhalb fünf Tagen war das Programm dicht gesteckt. Elf Nationen waren beim ersten Anlauf am Start, maßen sich gegen, aber auch miteinander. Denn neben den vier Cross-Country-Bewerben unterschiedlicher Dauer und UCI-Wertigkeit (C3, C2, C1), stand weiters ein XC-Team Relay am Programm. Die besten FahrerInnen, die alle fünf Rennen bestritten haben, wurden als Junior World Festival King und Queen gekrönt. Hier wurden die Ergebnisse der Bewerbe herangezogen.
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Bereits am ersten Tag ging es auf den neu angelegten Trails der Höllbach Arena beim XCO C3 Rennen der Junioren zur Sache. Die durch Regen aufgeweichte Strecke verlangte den Fahrern alles ab und wurde schnell zu einer echten Herausforderung – technisch wie konditionell. Maxi Anzböck meisterte das erste Rennen mit dem 9. Platz von 25 Fahrern.
Am zweiten Tag wartete mit dem XCO Large C2 Rennen, der wohl härteste Wettkampf der Woche: Auf einem 4 Kilometer langen Rundkurs mit 290 Höhenmetern wurde den Teilnehmern auf den legendären Stattegger Trails alles abverlangt. Mit Platz 6 erkämpfte sich Maxi das zweitbestes Ergebnis bei den Einzelbewerben.
Maxi Anzböck war am dritten Tag für das Team LRV Niederösterreich beim Team Relay XCR im Einsatz. Gemeinsam mit Anabel Hutter und dem Niederländer Nick Verkleij holte das Trio den hervorragenden 2. Platz von neun Teams.
Der XCO C3 Short Track brachte am vierten Tag die Höllbach Arena auf dem kompakten Rundkurs zum Kochen – packende Positionskämpfe und hohes Tempo prägten das Geschehen. Und wieder konnte sich Maxi mit Platz 7 in die Top-10 platzieren. Abgeschlossen wurde das Festival mit dem XCO C1 Rennen auf der klassischen Elite-Strecke rund um den Lässerhof. Auch hier bewies Maxi noch einmal seine Klasse und finishte am letzten Tag auf Platz 4.
Mit konstanten Top-Leistungen an allen Wettkampftagen konnte Maxi Anzböck nicht nur in den Einzelrennen überzeugen, sondern auch in der Gesamtwertung mit dem 2. Platz glänzen – ein verdienter Erfolg für den jungen Athleten.
